Allez les bleus
Fahrtenbericht Vienne / Loire / Vilaine (195 km):
Fronleichnamsfahrten des BRV beginnen üblicherweise mit einem leckeren Abendessen im Bootshaus um danach zu einer zehn- bis zwölfstündigen Nachtfahrt aufzubrechen. Am Morgen erreicht man – müde (die Fahrer) oder einigermaßen ausgeschlafen (die Mitfahrer) den Startpunkt der Wanderfahrt. Im Jahr 2015 ging es nach Frankreich. An die Loire, die am Unterlauf noch heute ein frei fließender Strom ist, der sich sein Bett selbst suchen darf.
1. Etappe: Chinon – Montsoreau
Wir starten unsere Wanderfahrt auf der Vienne in Chinon. Ein hübscher Ort mit einer beeindruckenden Festung. Wer sich für die komplizierten Herrschafts- und sonstigen Verhältnisse in England und Frankreich im Mittelalter interessiert, findet ein reiches Betätigungsfeld. Die Plantagenets und Richard Löwenherz sind allgegenwärtig. Die Tafelrunde ist nachgebildet und ein Rundgang durch die Festung ist wirklich bereichernd. Um zur Festung zu gelangen, quert man den Marktplatz mit Obst- und Gemüseständen. betritt in der Unterstadt einen überdimensionalen Aufzug, der sich allein wegen des Ausblicks auf die Dächer der Altstadt und über die weite, ebene Landschaft lohnt. Auf dem Rückweg locken die kleinen Gässchen mit interessanten Fachwerkhäuschen, von Kletterrosen umrankt. Sehr schön sitzt es sich auch im Schatten der monumentalen Bronzeskulptur des Renaissance-Schriftstellers Francois Rabelais, der in Chinon geboren wurde. Bei Croissant und Kaffee genießen wir das Flair einer französischen Kleinstadt am Samstagmorgen. Dann in die Boote. Die Vienne ist ein ruhiger Fluss mit wenig Strömung. Die Ufer sind kaum besiedelt.
Bei Candes-Saint-Martin mündet sie in die Loire. Kurz unterhalb erreichen wir nach etwa 16 km unser erstes Etappenziel Montsoreau.
Es gibt einen Ruderverein in Montsoreau, ergo auch einen kleinen Steg, an dem wir anlanden können. In der Nachbarschaft ist ein Vier-Sterne-Campingplatz – Camping L’Isle Verte– direkt an der Loire gelegen. Die Boote können wir unterhalb des Steges vertäut im Wasser lassen, da es so gut wie keinen Schiffsverkehr gibt.
Die Suche nach einem Restaurant für den Abend gestaltet sich plötzlich schwierig. Montsoreau hat zwar einiges in dieser Hinsicht zu bieten. Allerdings wussten wir nicht, dass in Frankreich an diesem Tag der Muttertag gefeiert wird. Ein Grund, mit der Familie essen zu gehen – oder das Lokal geschlossen zu halten. Also alles ausgebucht.
Auf Empfehlung landen wir im Nachbarort Turquant. Die in der Gegend typischen Kalksteinhöhlen werden nicht nur als Wohnung oder für die Champignonzucht verwendet – auch ein Restaurant lässt sich dort finden. Ein ungewöhnlicher Ort mit sehr guter Küche und umfangreichem Angebot an Weinen aus der Region.
2. Etappe: Montsoreau – St. Mathurin
Endlich: Die Loire. Ein Erlebnis – wie Wüste und Wasser in einem. Ständig muss man darauf achten, dem Verlauf des Wassers zu folgen. Wir mäandrieren mit dem Fluss. Schwenken an den Abbruchkanten der Sandbänke vorbei. Links ist das Wasser tief und rechts wird es immer flacher und – upps – zu flach! Dann heißt es aussteigen und das Boot durchs Wasser treideln. Saumur lassen wir links liegen – für einen Zwischenhalt ist es noch zu früh. Diese Etappe ist etwa 37 km lang – aber gefühlt 50 – denn wir haben ständig das Ufer gewechselt und sind uns in den Kehren fast entgegengekommen. Eine Herausforderung für die Adleraugen der Steuerleute, die stehend das Boot dirigieren, was vom Ufer sicher etwas wunderlich aussieht. Etappenziel ist heute St. Mathurin, ein trutziger Ort (der Campingplatz Camping Port La Vallée ist rechterhand hinterm Deich).
Zum Abendessen müssen wir auf die andere Seite des Flusses über eine Brücke im Stil von Gustave Eiffel. Der Blick von der Mitte auf die Sandbänke ist beeindruckend. Und im nächsten Jahr wird es wieder anders aussehen – denn der Fluss hat viel Geschiebe, das er unterwegs ablagert und ständig neue Landschaftsbilder schafft. Der Campingplatz ist sehr bescheiden ausgestattet – die Duschen sind knapp und mäßig sauber. Aber der Platz ist schön, große Bäume spenden Schatten –auch Sonne ist möglich und wir frühstücken am nächsten Morgen im strahlenden Sonnenschein, während ein weiteres Crew-Mitglied vom Bahnhof abgeholt wird.
3. Etappe: St. Mathurin – Chalonnes sur Loire
Am Morgen heißt es wieder: Finde das V, suche das Wasser, aussteigen, treideln, einsteigen, schieben, rudern. Plötzlich hören wir im anderen Boot: „Was sollen wir denn jetzt machen!“ „Ich kann das nicht“ – wir rätseln. Ein Fisch sprang ins Boot – kam hinein, aber nicht mehr hinaus. Kein Angler an Bord – bis auf ein beherztes Mannschaftsmitglied, das sich erbarmt und ihn und zurück in sein Element befördert.
Die Loire wird breiter, die Mänder größer, der Fluss teilt sich, fließt wieder zusammen und die Steuerleute stehen alle fünf Minuten vor der Entscheidung rechts herum oder links herum um die Sandbank. Ist es eine, geht der Fluss da überhaupt weiter. Ist es ein Nebenarm, der Hauptarm – ach, wer weiß es? Für die Mannschaft ist die Landschaft eher wenig abwechslungsreich. „Da eine Kuh!“ – „Ja, und?“ „Hier ist ja nichts los – da freut man sich über jede Kuh am Wegesrand…“ Nach 14 km der heutigen Etappe entscheiden wir uns in den Louet abzubiegen, der auf der linken Flussseite neben der Loire fließt. .Beim Anblick der ersten Brücke, derer man auf dieser Etappe ansichtig wird (Autobahnbrücke) ganz links halten, dann trifft man den Abzweig. Der Fluss ist schmal und hübsch und vereint sich bei Chalonnes wieder mit der Loire. Eine kleine Schikane hält der Louet aber für uns Ruderer bereit. Die Brücke bei Les Ponts de Cé hat sehr schmale Bögen, durch die man nicht mit ausgelegten Skulls durchkommt. Die Brücke ist schräg in den Fluss gebaut, es ist aber notwendig äußerst gerade durch die Bögen zu fahren. Ansonsten: Hängen bleiben garantiert. Danach aber geht es total entspannt im Sonnenschein durch eine grüne Hölle, die an Altrheinarme am Oberrhein erinnert. Nichts als Vogelgezwitscher – vielleicht mal das Muhen einer Kuh…
Fährt man den Louet, lässt man Angers rechts liegen – den Teppich der Apokalypse muss man sich dann ein anderes Mal anschauen. Hinter der Brücke gäbe es ein schönes Restaurant für die Mittagspause – allein: Ruderer waren leider nicht willkommen.
Gut aber, wenn man einen Landdienst hat. Dieser wurde beauftragt nach einer geeigneten Einkehrmöglichkeit für hungrige und durstige Ruderer zu suchen. Im einzigen Ort vor dem Etappenziel hatte alles geschlossen. Da hat der Landdienst kurzerhand die Versorgung übernommen und uns in Rochefort sur Loire mit einem reichhaltigen und köstlichen Picknick überrascht, das wir im Schatten einer Trauerweide einnehmen konnten. So lässt es sich leben. Nach rund 40 km erreichen wir am Abend unser Etappenziel Chalonnes sur Loire.
Abends sitzen wir auf der Terrasse des Bistrot des Quais und genießen die letzten Sonnenstrahlen mit Blick aufs Wasser. Als diese weg sind, ist es empfindlich kalt. Wir essen in unseren Jacken die ambitionierten aber etwas abenteuerlichen Kreationen der jungen französischen Küche. Im vegetarischen Bereich ist diese allerdings noch ausbaufähig.
4. Etappe: Chalonnes sur Loire – Ingrandes
Das häufige Zelte auf- und abbauen geht mittlerweile leicht von der Hand. Jeder Handgriff sitzt, die Teams sind eingespielt, die Bierbänke stehen in Nullkommanichts, der Kühlschrank ist angeschlossen. Morgens alles wieder abbauen, verpacken und auf zum nächsten Ziel. Wir fahren auf dem schmaleren Arm der Loire an dem Chalonnes liegt, weiter. Nach etwa 8 km sind wir wieder im Hauptstrom. Hier erfasst uns ein immer stärker werdender Gegenwind, der uns gleich zu Anfang schon begleitet hat. Jetzt aber haben wir auf einem mehrere hundert Meter breiten Fluss stark zu kämpfen. Die Wellen sind kurz und unangenehm – gut dass wir ohne Gepäck fahren können. Aber der Wind nimmt stetig zu, dass es schwer wird, die Skulls beim zurückführen gegen den Wind anzustemmen. Katzenköpfe auf dem Wasser, es hat etwas von Seerudern. Wir kommen kaum voran obwohl das Wasser tiefer ist und wir nicht mehr im Stehen steuern müssen. Wäre auch kaum möglich bei dem Wind.
In Ingrandes nach etwa 12 km ist dann Schluss auf der Loire. Schon am Vorabend hatten wir die Möglichkeit in Erwägung gezogen, umzusetzen, weil sich die Windverhältnisse die folgenden Tage nicht ändern würden. Also laden wir auf, fahren in die Bretagne und setzen auf die Vilaine um.
Wir installieren uns für zwei Tage in Bourg-des-Comptes auf dem Campingplatz. Nur für überzeugte Camper – kein Komfort, schwierige sanitäre Verhältnisse, aber alternativlos.
5. Etappe: Irgendwo oberhalb von Pont Réan – Bourg des Comptes
Der Landdienst bringt uns heute zu einer passenden Einsatzstelle auf der Vilaine. Diesen Fluss wollen wir nun bis zum Ende rudern. An der Einsatzstelle ist es ein freundlicher Fluss, der kaum Strömung hat und von Schleusen unterbrochen wird. Nun zur Ehrenrettung der Schleuser: Fahren auf französischen Flüssen sei ja deshalb so schwierig, weil man aufgrund der ungezählten Schleusen nicht weiter kommt. Man kommt nicht weiter, weil man ein Permis benötigt, sonst wird man nicht geschleust. Ein solches Permis ist ein kaum zu erlangendes Dokument, für dessen Erhalt man Stunden erübrigen muss. GAR NICHT WAHR! Die Damen und Herren an den Schleusen sind sehr freundlich, wir sind häufig bereits angekündigt. Wir wissen ob der Mittagspausen, man spricht sich ab. Oft werden zwei Schleusen vom selben Schleusenwärter bedient, der uns dann bis zur nächsten Schleuse auf dem Motorroller begleitet. Ein freundliches Winken – ein Dankeschön. Alles gut. Gleich oberhalb der Froschbrücke (es heißt réan sei das bretonische Wort für Frosch) sitzen wir im Garten des Grand Hotels und genießen die gute Küche des Hauses.
Wir rudern den Rest des Nachmittags gemütlich dem Abend entgegen und werden vom Landdienst am Steg in Bourg-des-Comptes mit kühlem Bier und Snacks in Empfang genommen.
6. Etappe: Bourg des Comptes – Besle
Nun zum Landdienst. Eine auf solchen Fahrten unerlässliche Einrichtung. Ein bis zwei Menschen kümmern sich um die Buchung des Campingplatzes, besichtigen das Etappenziel, wählen mit Bedacht etwaige Locations für den Abend aus und reservieren vorsorglich. Besorgen kalte Getränke und kleine Häppchen für den „Ankerschluck“. Kümmern sich ums Frühstück, kaufen in den eisgekühlten Supermärkten eisgekühlten Cremant ein, köstliche Brotaufstriche und -beläge. Verbringen das Zugfahrzeug mit Hänger ans nächste Etappenziel und wenn dann noch Zeit ist, für einen Café auf dem Dorfplatz oder ein Nickerchen vorm Zelt in der Sonne, kann die Welt doch nicht schöner sein. Und was das Frühstück angeht: Wer mit Monsieur Gerard reist, hat das große Los gezogen. Jeden Morgen weckt uns ein vertrautes Geräusch:. Der Diesel wird angelassen und er macht sich auf den Weg in die örtliche boulangerie um von dort die wunderbarsten Pains de campagne, flûtes, croissants, pain de chocolats ou de raisains zu besorgen.
Der Campingplatz in Besle ist durchaus zu empfehlen. Direkt am Wasser, freundlicher Platzwart, nur zum Ort muss man ein wenig laufen. Der Ort selbst ist uns allerdings in wenig schöner Erinnerung geblieben. Einzig der Imbiss hatte geöffnet und lockte mit handgefertigter Steinofenpizza und einem kleinen Saal im Obergeschoss. Wir ließen uns locken und dort nieder. Ein Fehler. Der Rauchabzug des Pizzaofens wurde irgendwie direkt in diesen Saal geleitet, so dass wir nach Luft rangen, die Fenster aufrissen und uns schier die Augen tränten. Dem völlig überforderten Wirtsehepaar haben wir sicher eine schlaflose Nacht bereitet. Nach fünf Flaschen war das kalte Bier aus, Wein gab es nur eine Flasche (für zwölf Gäste) und die Pizzen kamen und kamen nicht. Und wenn dann nur zu zweit. Dazwischen verging schleppend die Zeit. Nach insgesamt drei Stunden wurde die letzte Pizza mitgenommen für unterwegs. Alle waren schlechter Dinge – wir kamen wie aus dem Vorhof der Hölle.
7. Etappe: Besle – Rieux
Ein wirklich sehenswertes Städtchen ist Redon, das wir zur Mittagszeit erreichen. Nach all dem Grün und all dem Vogelgezwitscher freut uns der Blick auf die Schleuse, das Gewusel im Irish Pub, wo sich die Gymnasiasten auf ein Getränk und einen Schwatz treffen. Die Etappe beschließen wir auf einem sehr schönen Campingplatz in Rieux, wo wir die Boote in der kleinen Marina liegen lassen können. Nachdem wir die Zelte aufgeschlagen haben, kredenzt der Landdienst köstliche Melonen mit Schinken, Erdbeeren und Cremant, die wir in der milden Spätnachmittagssonne genießen. Und auch hier können wir wieder den Abend direkt mit Blick aufs Wasser und unsere Boote verbringen – Wasserwandern in seiner schönsten Form.
8. Etappe: Rieux – Trehiguet
Am nächsten Morgen trennen sich die Mannschaften. Die einen lassen es ruhig angehen, für die anderen soll es gleich morgens nach dem Frühstück los gehen. Es geht darum die Schleusenzeiten am Gezeitenwehr in Arzal nicht zu verpassen.
Die Vilaine wird immer breiter und maritimer. Ein Schilfgürtel begleitet uns in der Morgensonne, je mehr wir uns dem Meer nähern, desto häufiger finden sich kleine Marinas. La Roche Bernard bleibt links liegen – wir sehen aber noch das Winken unserer Ruderkameraden, die dies als Etappenziel ausgesucht haben.
Dann das Wehr d´Arzal-Camouel. Wir legen uns zwischen zwei Schiffe und steigen aus um die Sachlage zu erkunden. Die Schleusenkammer ist riesig, der Andrang mäßig – müsste klappen. Die Schleuse wird geöffnet und es soll losgehen. Als erstes fahren die Segler ein, danach die Motorboote. Wir machen uns bereit, da erscheint der Schleusenwärter. Er will uns nicht schleusen. „Pas des avirons, pas des scooters, pas des canous“. Wir sind schon dabei unsere gute Meinung über das französische Schleusenpersonal zu revidieren, wir insistieren, wir bitten – er telefoniert, geht weg, kommt wieder. Wir dürfen! Aber wir sollen uns unter seinen Augen an der Steuerbordseite (tribord) der Schleuse hinlegen und die Kette halten.
In der Schleuse zeigt sich, warum der Schleusenwärter so ein dünnes Nervenkostüm hat: ein Motorbootfahrer schafft es innerhalb kurzer Zeit, die Leine seines Bootes an der Führkette zu belegen, so dass sich der Bug aus dem Wasser hebt. Wir suchen schon nach den Begriffen für „Seil kappen“ – da rumst es einmal und das Boot kracht aufs Wasser. Wir Ruderer dagegen sind mit einem vorbildlichen Manöver in die Schleuse hinein und auch wieder hinaus. Das erkennt der Schleusenwärter an und verabschiedet uns fast überschwänglich.
Jetzt haben wir es mit den Gezeiten zu tun. Wir sind mit dem letzten ablaufenden Wasser hinausgekommen und der Wind steht gegen uns. Bis Trehiguet sind es noch fünf Kilometer. Rudern? Gegen das auflaufende Wasser und gegen den Wind? Das muss besser gehen. Wir winken mit dem Ende unserer Schleppleine und ein freundliches älteres Paar auf einer Segelyacht erbarmt sich. Wir jubeln und genießen die freie Fahrt Richtung Meer. Das ältere Paar macht einen kleinen Ausflug, solange und soweit sie Lust haben – „Nous sommes á la maison ici“. Nach einer Weile packt Monsieur le capitain ein Jagdhorn aus und bläst eine bretonische Weise. Wir outen uns als Deutsche und sobald ertönt das Ave Maria und Es waren zwei Königskinder.
Rudernd hätten die fünf Kilometer noch zwei Stunden gedauert, aber wir trennen uns nach einer Dreiviertelstunde in Höhe einer Fischermole von unserem Schleppkahn, und können schon im Wasser dort anlegen. Anders als das rote Gummiboot, das, wie wir später erfuhren, bereits seit sechs Stunden im Schlick feststeckt. In Trehiguet angekommen, setzen wir uns vor die Kapelle – die tatsächlich früher eine war, nun aber eine kleine Verkaufsstelle für Austern mit Degustation ist. Sogleich werden zwei Dutzend und eine Flasche Muscadet bestellt und wir warten bis das Wasser soweit gestiegen ist, dass wir mit dem Boot an einer Rampe anlegen können. Wie bestellt sind mittlerweile auch die anderen Ruderkameraden eingetroffen und flugs kann aufgeladen werden.
Die letzte Nacht verbringen wir auf der Halbinsel Penestin und genießen, wie die Sonne im Atlantik versinkt. Und wissen um das Glück, mit einem Fahrtenleiter verreisen zu dürfen, der Frankreich offenbar wie seine Westentasche kennt. Bin gespannt, wohin es im nächsten Jahr geht…